FORMEL 1 SPIELBERG
27. Jun. 2016 18:58 | Kategorie: Motorsport
NÄCHSTER HALT SPIELBERG – DIE BESTEN WEGE ZUR FORMEL 1
Formula 1 Großer Preis von Österreich 2016 l 01. – 03. Juli am Red Bull Ring l Anreise zum Formel-1-Wochenende nach Spielberg
Vor allem aus ganz Österreich und den angrenzenden Ländern werden Formel-1-Enthusiasten von 01. bis 03. Juli nach Spielberg pilgern, um das „Motorsport-Festival zum Anfassen“ am schönsten Spielplatz Österreichs zu erleben. Neben der Königsklasse erwarten die Besucher mit der GP2, der GP3 und dem
Porsche Mobil 1 Supercup drei hochkarätige Rennserien sowie ein spektakuläres Rahmenprogramm und eine große Portion steirischer Charme. Um bereits die Anreise so angenehm wie möglich zu gestalten, wird empfohlen, den eigenen PKW in der Garage zu lassen und alternative Varianten zu wählen. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um nach Spielberg zu gelangen. Tickets für eines der Highlights im Rennkalender 2016 des Red Bull Ring können sich Fans unter www.projekt-spielberg.com/f1tickets sichern!
Quelle: Projekt Spielberg
Foto:GEPA, Sportmediapics.com
THOMAS PREINING Formel 4 - 2016
20. Jun. 2016 07:56 | Kategorie: Motorsport
Wieder Podium für Tommy in Oschersleben!
Der Erfolgslauf von Tommy Preining in der ADAC Formel 4 geht weiter: Der 17-jährige Linzer, der 2016 seine erste komplette Saison für Lechner Racing in der stärksten Nachwuchserie Europas fährt, belegte beim heutigen ersten Rennen in Oschersleben den hervorragenden zweiten Platz. Schon zuvor im Qualifying hatte der Sohn von Ex-Motorrad-Ass Andy Preining seine erste Pole Position in der hartumkämpften Formel 4 geholt.
Auf dem Weg zu seinem bereits dritten Podiumsplatz der laufenden Saison lieferte sich der junge Oberösterreicher sehenswerte Zweikämpfe mit den Dominatoren der bisherigen Saison, dem Australier Joey Mawson und Mick Schumacher. Nach einem Startunfall wurde das 10. Saisonrennen der ADAC Formel 4 zunächst hinter dem Safetycar gestartet. Bei Freigabe des Rennens setzte sich der Pole Setter aus dem Lechner Racing Team souverän an die Spitze des Feldes und hielt seine Verfolger erfolgreich auf Distanz.
Im letzten Renndrittel konnte Tommy den heranstürmenden Joey Mawson nicht mehr hinter sich halten, verteidigte in der Folge aber Platz zwei erfolgreich gegen Mick Schumacher, den Sohn von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher.
„Wir waren so knapp wie nie zuvor am ersten Sieg dran, aber mit Platz zwei müssen wir absolut zufrieden sein“, zog Walter Lechner nach dem Rennen Bilanz. „Tommy ist heute auf Augenhöhe mit der absoluten Spitze gefahren, das war wie auch schon die Pole Position zuvor eine sehr starke Leistung.“
Im 2. Rennen konnte Tommy abermals als Dritter einen feinen Podiumsplatz erreichen, dieser wurde ihm jedoch nach dem Rennen, wegen 200 Gramm Untergewichts des Fahrzeugs aberkannt. Das Team hatte beim Betanken vor dem 2. Lauf irrtümlich zu wenig Sprit eingefüllt.
Im 3. und letzten Rennen startete Tommy vom 9. Startplatz aufgrund der „reverse grid“ Regelung nach dem Ergebnis des 1. Laufs. Er konnte sich bis auf Rang 5 vorarbeiten, das Rennen wurde jedoch kurz vor Ende wegen eines Unfalls abgebrochen, somit war dem Vorwärtsdrang ein Ende gesetzt. Trotzdem, ein top 5 Ergebnis zeigt die Konstanz seiner Leistung über das ganze Wochenende!
In Summe können wir mit Oschersleben zufrieden sein, Tommy hat gezeigt, dass er vom Speed her mit den Allerbesten absolut auf Augenhöhe ist. Pole Position und knapp am ersten Sieg vorbeigeschrammt, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, vielleicht gelingt ihm dieser ja beim Heimrennen am Red Bull Ring vom 22.-24.7.
Quelle: Mag. Andreas PREINING
Fotos: Sportmediapics.com
Tommy Preining beim Formel 4-
Saisonauftakt auf Anhieb am Podium
Erfolgreicher Saisonstart für das Team von Lechner Racing bei der ADAC Formel 4 in Oschersleben: Beim mit Spannung erwarteten Auftakt zur härtesten Formel-Nachwuchsserie Europas holten die Lechner Racing-Piloten in den ersten drei Rennen auf Anhieb vier Top-10-Resultate. „Man of the Race“ aus österreichischer Sicht ist ohne Zweifel Tommy Preining: Der 17-jährige Linzer behielt im turbulenten dritten Rennen am Sonntagnachmittag kühlen Kopf und holte mit Rang drei den ersten Podiumsplatz für das Team aus Österreich. Abgerundet wurde die starke Teamleistung von Michael Waldherr, der unmittelbar hinter seinem Teamkollegen auf Rang vier ins Ziel kam.
So sieht ein Saisonauftakt nach Maß aus: Bei den ersten drei Rennen der ADAC Formel 4 in der Motorsport Arena Oschersleben hielten die Piloten von Lechner Racing von Beginn an den Kontakt zur absoluten Spitze. Sowohl der 17-jährige Oberösterreicher Tommy Preining, als auch sein zwei Jahre älterer Teamkollege Michael Waldherr aus Bayern fuhren das gesamte Wochenende auf Augenhöhe mit Meisterschaftsfavoriten wie Mick Schumacher (Deutschland) oder Joey Mawson (Australien).
Highlight des Wochenendes wurde schließlich das dritte Rennen am Sonntagnachmittag: Von den Startpositionen vier bzw. fünf aus kämpften Michael Waldherr und Tommy Preining praktisch Seite an Seite gegen die Konkurrenz. Trotz zahlreicher Zwischenfälle und Safetycar-Phasen blieben die roten Lechner Racing-Boliden stets auf Kurs. Unmittelbar vor Rennende war Tommy Preining beim Duell zweier vor ihm fahrender Piloten der lachende Dritte: Der sympathische Linzer nutzte die Chance und holte mit Platz drei den ersten Podestplatz für das Lechner Racing Team in der ADAC Formel 4. In seinem Windschatten und damit nur knapp am Podium vorbei fuhr Michael Waldherr auf den starken vierten Rang und machte so den erfolgreichen Saisonauftakt für Lechner Racing perfekt.
„Gratulation an Tommy, auch Michael hat einen sehr guten Job gemacht. Die Fahrer haben heute wirklich gezeigt, was in ihnen steckt. In einer derart starken Meisterschaft gleich beim Saisonauftakt an der Spitze mitzufahren und sich gegen 35 andere Fahrer durchzusetzen ist keine Selbstverständlichkeit“, so der sportliche Leiter des Formel 4-Projekts, Robert Lechner.
Auch der technische Leiter Walter Lechner zog nach dem ersten Rennwochenende zufrieden Bilanz: „Tommy und Michael haben an diesem Wochenende gezeigt, dass sie großes Talent haben und zu Recht in der ADAC Formel 4 fahren. Aber nicht nur die Fahrer, das gesamt Team hat einen tollen Job gemacht. Das Resultat zeigt, dass sich die harte Arbeit der letzten Monate ausgezahlt hat.“
Das zweite Rennwochenende der ADAC Formel 4 findet bereits in zwei Wochen, vom 29. April bis zum 1. Mai 2016 am Sachsenring statt.
Über Lechner Racing
Seit 40 Jahren ist der Name Lechner im Motorsport ein Begriff. Von Formelklassen und Markenpokalen über Tourenwagen, bis hin zu den Le Mans-Sportwagen der legendären Gruppe C-Ära – es gibt kaum eine europäische Meisterschaft, die Lechner Racing nicht auch gewinnen konnte. Mehr als 15.000 motorsportbegeisterte Teilnehmer profitierten bisher von der Erfahrung der Lechner Racing School aus über drei Jahrzehnten im internationalen Motorsport. Damit machte sich die Lechner Racing School einen Namen als eine der erfolgreichsten Talentschmieden. Zu den Absolventen zählen auch spätere Formel 1-Piloten Stefan Bellof, Roland Ratzenberger und Le Mans-Sieger Alexander Wurz sowie aktuelle Sportwagen-Fahrer wie Christian Klien und Dominik Kraihamer – sie alle haben zu Beginn ihrer Karriere die ersten Gehversuche in einem Formel-Fahrzeug der Lechner Racing School gemacht.
Über die ADAC Formel 4
Die ADAC Formel 4 ist das perfekte Sprungbrett in die Formel 3 oder den professionellen GT-Sport – und spielt als führende Nachwuchsserie eine wichtige Rolle in der strategischen Neuausrichtung des Welt-Motorsportverbands FIA. Mit knapp 20 eingeschriebenen Teams und über 40 Fahrzeugen wird in der Saison 2016 die mögliche Maximalanzahl an Einschreibungen erreicht. Die speziell für den Einsatz im Rennsport präparierten Abarth Turbo-Motoren der neuen Formel 4-Boliden leisten 160 PS und 250 Newtonmeter aus 1,4 Liter Hubraum – bei einem Fahrzeuggewicht von nur knapp 500 Kilogramm. Die Highspeed-Nachwuchsschule fährt an sieben Rennwochenenden im Rahmen des ADAC GT Masters sowie einmal gemeinsam mit der DTM.
Quelle: Lechner RACING
Fotos: Lechner RACING
THOMAS "TOMMY" PREINING - im LECHNER RACING TEAM 2016
Der Linzer Thomas PREINING startet 2016 im FORMEL 4 - LECHNER RACING TEAM. Nach einem sehr turbolent verlaufenen Jahr 2015 kehrt das Linzer TALENT in die FORMEL 4 Klasse - 2016 zurück.
TERMINE 2016
KALENDER 2016
15.04. - 17.04. Oschersleben
29.04. - 01.05. Sachsenring
03.06. - 05.06. Lausitzring
17.06. - 19.06. Oschersleben
22.07. - 24.07. Red Bull Ring
05.08. - 07.08. Nürburgring
19.08. - 21.08. Zandvoort
30.09. - 02.10. Hockenheim
Fotos: Sportmediapics.com
DTM SPIELBERG 2016
15. Mai. 2016 09:36 | Kategorie: Motorsport
BMW holt am Red Bull Ring zwei Mal volle DTM-Punkte
Strahlender Sonnenschein und blauer Himmel sorgten auch am Sonntag in Spielberg für eine Traum-Kulisse rund um das österreichische DTM-Gastspiel 2016. Am gesamten Wochenende erlebten 30.500 Zuschauer mit den V8-Boliden ein rassiges Motorsport-Fest.
Timo Glock (GER)
machte mit seinem dritten DTM-Sieg das Wochenende für BMW perfekt, der
Brite Paul di Resta
kann die Gesamtführung halten und der
Tiroler Lucas Auer
beendete sein Heimspiel auf Platz 16. Vor tausenden österreichischen Fans feierte der
Salzburger Luca Rettenbacher
in der Partnerserie Porsche Carrera Cup Deutschland bei seinem Heimrennen einen Podestplatz.
Quelle: Projekt Spielberg
Fotos: spotmediapics.com
BMW-Machtdemonstration in Spielberg
Kaiserwetter begrüßte die heimischen Fans am Samstag am Red Bull Ring zum zweiten Saisonstopp
der DTM 2016. Als Tabellen-Erster nach Spielberg angereist, konnte Paul di Resta (GBR) seine
Führung haarscharf verteidigen. Den Tagessieg feierte Marco Wittmann (GER) und führte damit eine
wahre BMW-Machtdemonstration an. Das Heimrennen des Mercedes-Youngsters Lucas Auer
verfolgten auch Niki Lauda und Toto Wolff, und sahen den Tiroler auf Platz 21 im Ziel. Rennaction in
den Partnerserien FIA Formula 3 Europameisterschaft und Porsche Carrera Cup Deutschland sowie
das Rahmenprogramm mit Motorsport hautnah ist den Zuschauern am Sonntag ebenfalls sicher –
Tickets für den DTM-Showdown 2016 in Spielberg mit dem zweiten Rennen gibt es noch vor Ort an
den Tageskassen!
Die Piloten der populärsten internationalen Tourenwagenserie ließen im ersten Rennen des diesjährigen
Spielberg-Wochenendes nichts anbrennen. Souverän spulten die Top-Leute 30 Runden ab. Der DTMChampion
2014, Marco Wittmann, nutzte seine Pole Position, zeigte dem BMW-Marken-Kollegen Tom
Blomqvist (GBR) über die gesamte Renndistanz den Auspuff und feierte einen souveränen Start-Ziel-Sieg.
Als Dritter mischte sich mit Edoardo Mortara (ITA) ein Audi-Fahrer in die BMW-Übermacht am Red Bull Ring
nicht weniger als fünf Piloten der Bayern klassierten sich unter den ersten sechs. Mit einem 7. Rang
konnte der Schotte Paul di Resta
seine Tabellenführung knapp gegen Edoardo Mortara
verteidigen, der auf Platz 2 in der Gesamtwertung vorrückt. Das erste Heimrennen seiner zweiten DTM-Saison lief für den Tiroler
Lucas Auer
nicht nach Wunsch, er musste sich mit dem 21. Platz begnügen. Der große DTM-Showdown
2016 am Red Bull Ring wird am Sonntag (Qualifying 12:50 Uhr) um 15:10 Uhr ausgetragen.
Stimmen von der DTM-Pressekonferenz,
Samstag, 21. Mai 2016, Red Bull Ring
Marco Wittmann (GER / BMW):
„Mein sechster Sieg fühlt sich ziemlich gut an. Der Schüssel zum Erfolg
heute war ganz klar die Pole Position. Nach dem guten Start habe ich relativ früh feststellen können, dass es
reicht. Sobald Tom und Edoardo kein DRS mehr zur Verfügung hatten, konnte ich das Rennen kontrollieren
und den Sieg einfahren. Nach schwierigem Auftakt in Hockenheim ist es sehr wichtig für das Team, so
zurückzuschlagen.“
Tom Blomqvist (GBR / BMW):
„Von Beginn an konnte ich meine Position behaupten. Marco ist ein tolles
Rennen gefahren und es war einfach nicht möglich, an ihm vorbeizugehen. Es war ein hartes Rennen.“
Edoardo Mortara (ITA / Audi):
„Der Start war gut. Später konnte ich mich gegen Timo Glock hinter mir gut
durchsetzen, habe keine Fehler gemacht. Ich hoffe, dass wir das Auto für morgen ein wenig verbesser können.“
Quelle: Projekt Spielberg
Fotos. Sportmediapics.com
DTM-Schlacht um Gesamtführung am Red Bull Ring
Die DTM-Motoren brüllen wieder durch das Murtal im Herzen der Steiermark. Bei optimalem Rennwetter steht am Red Bull Ring ein 1A-Motorsport-Wochenende mit zwei hochspannenden Meisterschafts-Läufen am Samstag und Sonntag bevor! Der Kampf um die Gesamtführung wird beim zweiten Saisonstopp gnadenlos sein, an der Spitze mischen einige Fahrer ordentlich mit. Entsprechend hochkarätig besetzt war die Auftakt-Pressekonferenz in Spielberg:
Edoardo Mortara (ITA, Audi, 2-facher Sieger am Red Bull Ring),
Marco Wittmann (GER, BMW, DTM-Champion 2014),
Paul di Resta (GBR, Mercedes-Benz, Leader 2016)
sowie der Lokalmatador Lucas AUER ( AUT, Mercedes Benz )
Quelle: Projekt Spielberg
Fotos: Sportmedipics.com
DTM SPIELBERG 2016
In der Steiermark wird seit knapp 40 Jahren Motorsport betrieben, unter dem Namen Österreichring wurde die Strecke im Jahr 1969 eröffnet. Ein Projekt, das in den vergangenen Jahrzehnten viele Höhen, aber auch Tiefen erlebte. Eine Beschreibung, die auf die einzigartige Charakteristik des Kurses im gleichen Maße zutrifft. Nirgendwo sonst, werden die DTM-Piloten mit derartigen Steigungen konfrontiert wie im österreichischen Murtal. Seit 2011 macht die Serie auf dem Red Bull Ring – der offizielle Name seit dem Wiederaufbau im Jahr 2010 – in jeder Saison Station. Das idyllische Alpenpanorama Spielbergs verleiht den Veranstaltungen ein besonderes Flair, das Streckenlayout bedingt stets spannende Rennverläufe. Die abgelaufene Saison machte da keine Ausnahme: das Wochenende in Spielberg war vielleicht das spektakulärste, was das Vorjahr zu bieten hatte.
Lange Zeit mussten die Piloten in den Alpen nur selten vom Gas gehen. Die Strecke war ein echter Hochgeschwindigkeitskurs und galt als eine der schnellsten weltweit. Mitte der 90er-Jahre aber mussten die zahlreichen schnellen Mutkurven weichen. Der Kurs wurde um knapp zwei Kilometer verkürzt und nach den neusten Sicherheitsstandards umgebaut. Auch der Name änderte sich von Österreich- in A1-Ring. Eine Strecke auf der auch die DTM Piloten in den Jahren 2001 bis 2003 auf Zeitenjagd gingen – in jedem dieser Jahre überquerte ein Mercedes-Benz-Pilot die Ziellinie als Sieger. Im Jahr 2004 stand der Standort Spielberg dann vor dem Aus. Die Strecke befand sich bereits im Abriss, als das Projekt Spielberg rund um Red Bull-CEO Dietrich Mateschitz ins Leben gerufen wurde. Am 15. Mai 2011 wurde der neue Red Bull Ring offiziell eröffnet.
Seither ist die DTM dort Stammgast, Mercedes-Benz jedoch hat seine einstige Vormachtstellung eingebüßt. Erfolgreichster DTM-Pilot auf dem Red Bull Ring ist Edoardo Mortara, der zwei Rennen in seinem Audi für sich entscheiden konnte. Den Rundenrekord hält Markenkollge Mike Rockenfeller, der die Strecke im Jahr 2013 in 1:25,266 Minuten umkurvte. Vier der sechs Rennen seit 2011 gingen an die Ingolstädter, in den Jahren 2013 und 2014 überquerten erst Bruno Spengler und dann Marco Wittmann im BMW als Sieger die Ziellinie. Ein packender Kampf zwischen Audi und Mercedes-Benz dominierte das Vorjahr – mit Spannung darf erwartet werden, wer diesmal an den Alpenhängen des Murtals das bessere Ende für sich hat.
QUELLE: DTM DE
Fotos: Sportmediapics.com
TRUCK GP RED BULL RING
26. Apr. 2016 20:03 | Kategorie: Motorsport
LATEST NEWS -
Markus ALTENSTRASSER belegt bei den ersten beiden RENNEN am RBR 2016 - 2x den 3ten PLATZ - wir GRATULIEREN !!!
TRUCK GP mit MARKUS ALTENSTRASSER -
auch heuer ist er wieder bei der Truck Race Trophy kommendes Wochenede am Red Bull Ring dabei.
Am Start mit dem selben Team (Team Schwaben Truck) auf IVECO allerdings mit einem neuen Race Truck.
Mehr Leistung und ein besseres Fahrwerk haben bei den ersten Test´s in Most (CZ) gute Rundenzeiten hervor gebracht und das Potenzial wäre auf jeden fall für eine Top Platzierung vorhanden.
Mich persönlich freut es sehr, das vierte mal in folge am Red Bull Ring starten zu können sagt Markus ALTENSTRASSER hofft auf Heimischen Boden eine gute Platzierung erreichen zu können.
Es werden am Samstag und Sonntag je zwei Rennen gefahren die über 20 Runden gewertet werden. Spannung und Action für die Zuschauer ist somit garantiert!
Quelle: Markus Altenstrasser
Fotos: Sportmediapics.com
EUROPAMEISTERSCHAFTS-BERGRENNEN LANDSHAAG 2016
17. Apr. 2016 05:16 | Kategorie: Motorsport
NEUER STRECKENREKORD im 1. Rennen von Andreas Gangl mit 01:09.940
Pressemitteilung Fuchs-Silkolene FIM EUROPE Motorrad-Bergrennen Landshaag – St. Martin 2016
Sonntag – RENNTAG
Der 3. Trainingslauf wurde diesmal aufgrund der vielen Starter um 30 Minuten auf 08:30 Uhr vorverschoben, Gleiches gilt auch für den Start des 1. Rennlaufes welcher um 12:00 Uhr begann.
Nachdem sich gestern schon Wolfgang Gammer und Manuel Schleindlhuber neue Streckenbestzeiten um die Ohren fuhren, ging es heute im 3. Training munter weiter.
Andreas Gangl fuhr mit 01:10.802 neue Bestzeit, welche aber nur kurz hielt, denn Wolgang Gammer hatte einen fantastischen Lauf und brachte mit 01:10.442 einen neuen Rekord.
Damit fuhr er die 3.620 Meter mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 185 kmh.
Hier die Schnellsten vom 3. Training:
Gammer Wolfgang 01:10.442
Gangl Andreas: 01:10.802
Schleindlhuber Manuel: 01:11.7
DAS RENNEN:
Der 1. Rennlauf startete um 12.00 Uhr bei trockenem Wetter und 15 Grad. Tausende Motorsportfreunde strömten zu diesem Zeitpunkt an die Strecke.
Wieder NEUER STRECKENREKORD, diesmal aufgestellt von Andreas Gangl mit 01:09.940
Die Schnellsten nach dem 1. Rennen
GANGL Andreas (OÖ), Superbike, Suzuki: 01:09.940 STRECKENREKORD !!!
GAMMER Wolfgang (OÖ), Superstock 1000, BMW: 01:10.478
GAMMER Wolfgang (OÖ), Superbike, BMW: 01:10.588
14. Pichler Dominik (MSC Rottenegg), Superbike, Yamaha: 01:13.052
Seitenwagen:
Gierlinger Peter u. Helga (D) 01:21.048
Bachmair/Wechselberger (OÖ) 01:24.073
GESAMTERGEBNIS: nach 2 Rennläufen
246 GAMMER Wolfgang Team Heating Factory BMW 02:20.731 A(OÖ)(Superstock)
283 GANGL Andreas Team Heating Factory Suzuki 02:20.739 A(OÖ) (Superbike)
284 GAMMER Wolfgang Team Heating Factory BMW 02:20.976 A(OÖ) (Superbike)
Das schnellste Mädchen war mit TANJA BÜRSCHER eine Oberösterreicherin, bereits bei Ihrem ersten Rennen ganz vorne. Wir Gratulieren den Siegern!
Danke an dieser Stelle auch an die rund 12.000 Fans für den zahlreichen Besuch der Veranstaltung und für die Disziplin an der Rennstrecke.
FUCHS SILKOLENE MOTORRADBERGRENNEN LANDSHAAG 16.04.2016
Motorsport
240 zum Training zugelassen Fahrer wurden in Summe in allen Klassen und Meisterschaften administrativ und technisch abgenommen, davon fahren 41 in der Europameisterschaft.
In der EM werden folgende Klassen ausgetragen:
- 250 GP
- Klasse Supersport
- Klasse Superbike
- Supermoto Open
Zu sehen sind von historischen Motorrädern bis zu den aktuellen Boliden der Superstock und Superbike über Supermoto sowie historische und top aktuelle Seitenwagen. Speziell bei den Seitenwagen werden jedes Jahr mehr Fahrer begrüßt.
Rund 2.000 Zuschauer sahen bei trockenem Wetter die beiden Trainingsläufe. Am Rennsonntag findet bereits von 08:30 bis 11:00 Uhr ein dritter Trainingslauf statt und der 1. von 2 Rennläufen wird wieder pünktlich um 12.00 zu sehen sein.
Fahrer aus 10 Nationen dürfen wir begrüßen, darunter auch 2 Damen mit Tanja Bürscher und Petra Fischer, beide aus Oberösterreich.
Das 1. Training wurde pünktlich um 12:00 gestartet und gleich mit einem NEUEN STRECKENREKORD von Wolgang Gammer begonnen (01:11,994)
welcher im 2. Training von Manuel Schleindlhuber mit einer Zeit von 01:11,654
unterboten wurde.
Beide Trainingsläufe verliefen ohne besonderen Vorkommnissen.
Für den Show-Akt sorgen heuer 1 Autorennfahrzeuge der Gruppe - C und ein Tourenwagen (Audi Quattro).
Quelle MSC Rottenegg
Fotos: SPORTMEDIAPICS.com